Arequipa – die weiße Stadt

Arequipa – die weiße Stadt

Weltreise Tage 257-261  (17.07-21.07)

Ich komme gerade vom Einkaufen zurück, da fällt mir die Salsa Musik auf, die irgendwo lautstark auf der Straße gespielt wird und ungefiltert in unserem Airbnb Apartment ankommt. Doppelverglaste Fenster kennen die Peruaner nämlich nicht. Man kann schon froh sein, wenn die einfachen Glasscheiben richtig abdichten. Unsere tun das nicht, denn es ist ein simpler Schiebemechanismus mit dem das Glas in der Öffnung installiert wurde und natürliche Belüftung ist auch bei geschlossenen Fenstern garantiert. „Irgendwo ist hier ’ne fette Party“, meint Hanno „da wäre ich auch gerne dabei.“ Nach drei Stunden lauter Partymucke ist es dann allerdings nicht mehr so toll. Hier hat nämlich keiner eine Party gefeiert, es ist das Fitnessstudio gegenüber, mit seinen Stepp und Aerobic Kursen. Na das kann ja lustig werden! Welcome to Arequipa!

Wir sind ja keine Fans von Nachtfahrten, aber diesmal kamen wir leider nicht drum rum. Blöderweise habe ich im Bus schon wieder einen kaputten Sessel abgekommen und so habe ich die halbe Nacht damit verbracht einen erbitterten Kampf gegen den Sessel zu kämpfen und nicht zu schlafen. Hanno ging es ähnlich, nur dass sein Gegner die unglaublich laute Klimaanlage war. Um 5:30 Uhr ist die Nacht dann eh vorbei. Wir sind in Arequipa angekommen. Da wir ein Airbnb gebucht haben, bringt Peru Hop uns nicht direkt zur Unterkunft (machen die nur bei Hotels und Hostels). Sie bringen uns aber zum Irish Rover Hostel, von wo aus wir ein sicheres Taxi bekommen können. Wir können sowieso erst in ca. 8 Stunden einchecken also ist uns egal wo wir warten…

Wir warten…und warten…und warten

Die nächsten Stunden ziehen sie ziemlich…Ich versuche das Ganze mal kurz zu fassen. Im Irish Rover warten wir bis es hell ist, dann nehmen wir uns ein Taxi zum Airbnb, hier können wir ab 7 Uhr unsere Rucksäcke lagern. Anggela, die gute Fee des Hauses, zeigt uns wo es ein Café in der Nähe gibt und wir tapern dort hin. Dummerweise ist es eher eine Bäckerei und es zieht höllisch (gibt nämlich keine Türen). Hanno ist auf dem besten Wege zu einer fetten Erkältung, also ist das hier wohl nicht der beste Platz zum warten. Nach zwei Stunden laufen wir dann 1,5 km in die Innenstadt und lassen uns in einem Starbucks nieder. Normalerweise kein Ort wo wir im Urlaub verkehren, aber es ist warm, es gibt bequeme Sessel und das Wlan ist gut. Perfekt um 3-4 Stunden auszuharren.

Irgendwann ist es 12:30 Uhr und wir können Mittagessen gehen. Auf dem Weg zur Unterkunft gibt es eine tolle Cevicheria wo wir uns mit einem peruanisch-amerikanischen Jungen anfreunden der deutsch in der Schule lernt und gerade die Musik entdeckt hat. Er zählt so ziemlich jede erdenkliche Rockband auf und fragt Hanno ob er sie kennt. Das Entertainment bei Essen ist also gesichert… Und dann ist es 14 Uhr! Wir können jetzt in unsere Bude und Hanno ins Bett. Ein Segen!

Abenteuer im Supermarkt

Der große Vorteil einer Airbnb Wohnung ist für uns die Küche. Endlich mal wieder selber kochen und nicht immer im Restaurant auf unser Essen warten. Ich mache mich nachmittags also auf in den Supermarkt um ein bisschen was einzukaufen. Hanno bleibt im Bett aber ich muss ihm versprechen mich regelmäßig zu melden, damit er sicher sein kann, dass ich noch nicht geklaut worden bin. Allerdings vergesse ich die Zeit im Abenteuerland Supermarkt. Nach einer Stunde einkaufen ruft Hanno dann sicherheitshalber mal an um zu schauen ob ich noch lebe – ja tue ich, aber es gab einfach so viel zu entdecken!

Tanzen ist leben

Zuhause erwartet mich dann die Salsa Party. Was anfangs noch ganz lustig ist, wird irgendwann ein bisschen nervig. Gerade wenn man krank ist, sind 3 Stunden Salsa und Reggaeton schon eine ziemliche Geduldsprobe. Wir fragen Anggela ob das jeden Abend so ist. „Ja, aber nur von 17-20 Uhr und morgens von 8-10 Uhr. Aber tanzen ist doch leben. Ihr könnt ja einfach mitmachen gehen,“  sagt sie. Na gut , wenn tanzen leben ist, dann wollen wir nicht diejenigen sein, die den Stecker ziehen.

Einen Tag krank sein

Tag zwei in Arequipa verläuft ähnlich wie Tag eins, ohne das Obdachlosendasein natürlich. Hannos Erkältung ist angekommen und bei ihm ist heute Bettruhe angesagt. Wichtigste Utensilien – Laptop und Taschentücher und natürlich in regelmäßigen Abständen Tee. So ein Tag Ruhe tut uns auch grundsätzlich mal richtig gut. Die letzten Wochen hat ein Highlight mal wieder das Nächste gejagt und so richtig zum verarbeiten sind wir noch nicht wirklich gekommen. Ich gehe nachmittags mal kurz raus und kaufe Milch und Schokolade ein, aber mehr passiert heute nicht. Abends gibt’s natürlich selbst gekochtes Essen – Nudeln mit Gemüsesoße. Es ist kein kulinarisches Highlight, aber erfinderisch. Viel zum würzen haben wir nicht, also nehme ich das was da ist: Salz, Limonen, Jogurt und Senf. Etwas eigenartig, aber komischerweise lecker. Zum Essen hören wir dann den Klängen der Salsa im Sportclub zu und zum einschlafen gibt’s noch ‘ne NDR Nordstory. Trotz Schnupfen ein sehr gelungener Tag.

Zielloses Umherlaufen

Hanno geht’s heute schon ein bisschen besser und wir beschließen heute morgen ein bisschen ziellos umher zulaufen um mal ein Gefühl für Arequipa zu bekommen. Aus unserem Stadtteil geht es erst mal entlang der Schnellstraße und dann über die Brücke in die Innenstadt. Das erste was mir auffällt sind die kleinen Läden direkt hinter der Brücke. Grundsätzlich sind Läden ja erst mal nichts besonders. Wenn sich aber ungefähr 8 Sattlergeschäfte direkt hintereinander aufreihen und diese dann von 8 weiteren Musikgeschäften abgelöst werden, dann guckt man schon mal komisch, oder? Muss eine Stadt voller sehr musikalischer Cowboys sein, dieses Arequipa. Ganz verstanden haben wir es nicht, aber eine interessante Entdeckung allemal.

Die weiße Stadt

Jedem anderen Touristen, der die Innenstadt nicht durch die Sattlerstraße betritt würde wahrscheinlich etwas anders als erstes Auffallen. Arequipa ist komplett aus weißem Stein gebaut. Alle Gebäude in der Innenstadt sind weiß (na ja es ist inzwischen eher ein dreckiges grau). Die Stadt wurde nämlich mit dem weißen Vulkangestein der umliegenden Vulkane erbaut. Ob das allerdings der Grund für den Beinamen ist, ist unklar. Wahrscheinlicher ist ein anderer Grund. Arequipa ist eine Kolonialstadt. Sie wurde von den Spaniern gegründet und hat keine Inka oder andere indigenen Wurzeln. Die Spanier haben den Einheimischen verboten, in der Innenstadt zu leben und so gab es hier nur Weißnasen – deshalb wurde sie von den Peruanern die weiße Stadt genannt. Wahrscheinlich ist es eine Mischung der beiden Theorien. Schön ist die Stadt allemal.

Die alten Stadtpaläste sind jetzt öffentliche Gebäude oder Banken. So kann Arequipa sicher sein, dass sie ordentlich renoviert werden.

Mittagspause

Gegen Mittag suchen wir das „La Casa de la Trucha“. MapsMe und GoogleMaps führen uns beide zu genau der selben Stelle im Norden der Altstadt, aber das Restaurant ist einfach weg. So ein Mist! Was machen wir denn jetzt? Es ist nämlich gar nicht so einfach in einem Touristenzentrum gutes und günstiges Essen zu bekommen. Zum Glück gibt es in jedem noch so touristischen Zentrum einen Markt – und die haben auch immer Essenstände. Perfekt! Also geht’s einmal durch die ganze Stadt zum San Camilo Markt. Die Futtermeile ist schnell gefunden und wie immer suchen wir uns den Stand mit den meisten Einheimischen, und in diesem Fall auch den mit der am wenigsten nervigen Verkäuferin. Die Restaurants und Lokale haben hier nämlich die dumme Angewohnheit dir ständig die Karten ins Gesicht zu halten und die Tagesgerichte herunter zu rattern. Das kann auf Dauer ganz schön nervig sein.

Wie gesagt, unsere Wahl streckt uns keine Karte ins Gesicht und es sind auch nur noch zwei Plätze frei. Auf Fleisch haben wir heute beide nicht so Lust, also bestellen wir Rocoto Relleno – eine gefüllte Paprika mit Kartoffel Gratin. „Die Paprika ist bestimmt mit Reis und Gemüse gefüllt.“ Eigentlich hätten wir bei dem Satz selber drauf kommen können. Wir haben seit dem wir in Peru sind, so gut wie kein Gemüse auf unseren Tellern gesehen… Natürlich ist Rocoto Relleno kein vegetarisches Gericht, sondern gefüllt mit Fleisch. Dafür haben wir aber ohne es zu wissen Arequipas bekanntestes Gericht bestellt. Das dämmert uns allerdings erst später, als wir es plötzlich auf jeder Tafel vor jedem Restaurant sehen…

Nachtisch

Arequipa ist aber nicht nur für seine gefüllten Paprikas bekannt sondern auch für die etwas merkwürdig klingende Nachspeise Käseeis. Ich kann gar nicht so genau sagen aus was es gemacht ist, aber es ist kalt und lecker und schmeckt wenig nach Käse. Dafür nach Vanille und Zimt. Es ist mega lecker und eine ziemlich große Portion kostet nur 4 Soles (ca. 1,10 €) direkt auf dem Hauptplatz. In den Nebenstraßen gibt’s das Eis für bestimmt noch weniger.

Heute lassen wir es essenstechnisch übrigens krachen, denn mit dem Käseeis ist der Nachtisch noch nicht abgeschlossen. Wir müssen unbedingt noch eine weitere Arequipa Spezialität probieren (Warum auf morgen verschieben was man es auch heute essen kann?). Alfajores sind Doppeldeckerkekse gefüllt mit Dulce de Leche. Die Kekse sind recht trocken und mich erinnern sie an Sandgebäck zu Weinachten. Meins ist es nicht so, aber Hanno findet sie ganz lecker.

Free Walking tour

Mit unserem Keksproviant im Rucksack geht es zum San Francisco Square. Hier treffen wir uns um 15 Uhr mit unserem Guide. Er wird uns 2 Stunden lang die Innenstadt zeigen und hoffentlich einiges dazu erklären. Diego ist zwar ein lustiger und netter Geselle, aber leider reicht nett sein im Leben auch nicht immer. Die Tour ist ein Reinfall. Es fängt schon ziemlich chaotisch und verwirrend an, da Diego ständig von einem Thema zum nächsten springt und zusammenhanglose Fakten zum besten gibt so das wir beide recht schnell aufhören mit dem zu hören. Als er uns dann im Alpaca Museum im Souveniershop absetzt damit wir „stöbern“ können, ist klar: das ist die schlechteste Tour in ganz Südamerika.

Die meiste Zeit laufen wir wortlos von einem Ort zum nächsten hinter Diego her. Infotechnisch lernen wir wirklich wenig, nur der Besuch auf dem Dach eines Restaurants kann das ganze noch ein bisschen retten. Der Blick auf die Kathedrale und den Plaza de Armas ist unschlagbar. Und für die skurilste Tour Südamerikas gibt es auch noch einen Punkt. Sie endet nämlich in einem kleinen Café wo es noch einen Pisco Sour gibt. An sich keine Besonderheit. Allerdings wird hier gerade ein Werbefilmchen für Facebook gedreht. Mit einem Alien! Das serviert uns dann kurzer Hand die Drinks und wir sind jetzt Werbestars!

Der Blick auf die Kathedrale vom Dach des Restaurants
Meet the Rasta-Alpaca

Es geht hoch hinaus

Unsere Begeisterung fürs Raufklettern und runterschauen ist ja bekannt. Und am nächsten Morgen steht genau das auf dem Programm. Wir wollen auf die Dächer der Kathedrale. Also geht es ab zum Plaza de Armas und rein ins Kirchenmuseum. Das Dach ist nämlich nur über das Museum zu erreichen, das ist uns aber die 15 Soles (ca. 4) wert. Was wir nicht wissen, wir dürfen hier nicht einfach so durchlaufen sondern müssen uns einer Tour anschließen. Mist! Das heißt dann ja auch, dass wir uns das Museum in aller Ausführlichkeit ansehen dürfen. Die Tour ist dann auch noch auf Spanisch und wir schalten recht schnell ab – schauen lieber den Putzkräften dabei zu wie sie die Kirche für die morgige Sonntagsmesse auf Hochglanz bringen. Dann erbarmt sich aber die eine Führerin und übersetzt ins Englische – Fluch und Segen zu gleich. Sie nimmt ihren Job sehr ernst und beschreibt detailliert jede einzelne Krone, Reliquie und Verzierung.

Die Kathedrale von Arequipa
Schön sauber machen…

Irgendwann ist es dann aber so weit und wir dürfen hoch aufs Dach. Der Ausblick ist wirklich super. Da hat sich auch die Stunde Kirchengeschichte gelohnt. Von hier hat man tollen Blick auf Misti, Arquipas vulkanischen Nachbarn. Es ist zwar schon eine Weile her, dass er ausbrach, er ist aber noch ziemlich aktiv und raucht wohl auch gerne mal vor sich hin. Heute allerdings leider nicht.  Da wir ja dummerweise Teil einer Führung sind, werden wird dann auch schnell wieder vom Dach gescheucht und dürfen unten noch mal 10 Soles an die Führerin für ihre Dienste abdrücken. Der Besuch hat sich aber trotzdem gelohnt.

Plaza de Armas

Ceviche!

Ein Tag ohne Ceviche ist ein verlorener Tag, also gibt es heute Mittag mal wieder Fisch im El Cebillano, einem ziemlich coolen Laden außerhalb des Zentrums wo wir alleine unter Peruanern sitzen. Ich bin heute ein kleines bisschen im Essenshimmel. Das Mittagsangebot ist nämlich Ceviche mit Avocado und einem Corona (Alles super lecker und in Combi unschlagbar). Da Samstag ist und die Sonne scheint ist da auch mal ein Bierchen drin!

Ab ins Kloster

Wer in Arequipa ist, sollte sich eins nicht entgehen lassen, das haben wir zumindest so gelesen (und können es jetzt im Nachhinein auch bestätigen). Wenn man allein vom Preis ausgeht, muss es auch DIE Attraktion schlecht hin sein. Stolze 40 Soles (ca. 11 €) kostet der Eintritt ins Kloster Santa Catalina. Dafür darf man sich aber so lange wie man möchte in der „Stadt in der Stadt“ aufhalten und auch so viele Fotos machen wie man möchte!

Fast 400 Jahre haben die Nonnen hier in Klausur gelebt. Erst 1970 wurden die historischen Gebäude der Öffentlichkeit geöffnet. Die Nonnen sind dann in einem modernen Seitenflügel umgezogen. Eigentlich eine Win/Win Situation für alle Beteiligten, denn wir Touristen können uns die hübschen, Häuser und Straßen ansehen und die Nonnen haben jetzt Strom und fließend Wasser.

Das Kloster ist riesig und man kommt sich wirklich vor wie in einer kleinen Stadt. Die kleinen Gässchen führen von einem Platz zum nächsten, über Kreuzgänge und an Brunnen vorbei. Rechts und links gehen die Zimmer und Unterkünfte der Nonnen ab. Die Damen waren übrigens für ihre Backkunst bekannt, also hat fast jede Nonne ihre eigene Küche gehabt. Verrückt. Alles ist hübsch in rot, blau oder weiß gestrichen und überall stehen Blumen rum. Man hört kaum etwas von den hupenden Autos der Stadt und es ist wirklich ein idyllisches Örtchen. Jeder der die 11 € übrig hat, sollte hier unbedingt vorbei schauen.

Noch einmal Salsa

Zurück zuhause ist abends Resteessen angesagt, denn morgen ziehen wir nämlich schon wieder aus. Noch einmal erfreuen wir uns an den Klängen der Salsa und lauschen dem lieblichen Schreien der Trainerin. Kurz überlegen wir, ob es sich nicht vielleicht lohnen würde, ein bisschen von dem Eis und den Keksen abzubauen und einfach mit zu machen, verwerfen die Idee aber schnell und schauen lieber einen Film.

Bubamara

Der Umzug am nächsten Morgen ist schnell erledigt. Es geht nämlich nur ein paar Kilometer weiter ins Bubamara Hostel in die Innenstadt. Die Ganze Aktion hat einen einfachen Grund. Morgen früh um 5:30 Uhr geht unser Bus. Da Peru Hop uns aber nicht von einer Airbnb Adresse abholt und wir morgens um 5:30 Uhr keine Taxi Experimente starten wollen, übernachten wir heute in einem Hotel, von dem wir abgeholt werden – Schlau, oder?

Wir haben sogar richtig Glück. Das Zimmer ist ein bisschen dunkel und im Bad müffelt es nach Kanalisation, aber das Hostel hat eine super Dachterrasse, wo wir den Sonntag mit unseren Laptops genießen. Abends birgt die Nahrungssuche dann noch einige Hürden, da Sonntags die meisten Restaurants geschlossen haben, wir werden dann aber beim Mexikaner fündig und nach ca. 45 Minuten Wartezeit bekommt erst Hanno was zu essen und 15 Minuten später dann auch ich. Das beste Essen der Welt war es nicht, aber auch nicht das schlechteste und wir sind satt.

Eigentlich wollten wir noch Geld und Proviant für die Fahrt morgen kaufen, aber die Supermärkte haben um 21 Uhr schon alle zu und da Sonntag ist, sind die Geldautomaten leer. Naja, was soll’s, wird schon klappen. Ab ins Bett, denn morgen müssen wir früh raus.

Unsere Dachterrasse – schön, oder?

Kleiner Fun Fact zum Schluss: Arequipa ist übrigens ein Quechua Wort und bedeutet „Ich möchte hier bleiben.“

Unsere Unterkunft

4 Nächte Airbnb für 23, 50 €/Nacht

1 Nacht im Bubamara für 19,50 €/Nacht

Carola
1 COMMENT
  • gabi simons
    Antworten

    sehr, sehr schoen

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