Panglao, Bohol – am White Beach

Panglao, Bohol – am White Beach

Weltreise Tage 143-148  (23.03-28.03)

Ein kilometerlanger weißer Sandstrand erstreckt sich vor uns. Links das türkisblaue Meer, rechts wehen die Palmen im Wind. Auf den Philippinen ist jeder Strand schöner als der Letzte. Es ist unglaublich. Es ist warm, wirklich fast heiß, aber die Luftfeuchtigkeit fehlt. Es weht auch ein leichter Wind und im Schatten ist es perfekt. Hier lässt es sich aushalten. Übrigens, der White Beach verdankt seinen weißen Sand übrigens dem Papageifisch. Der nimmt nämlich den Sand beim fressen auf, und scheidet ihn dann ganz weiß wieder aus. Was da genau im Fisch passiert, weiß ich nicht genau, bin ja auch keine Biologin. 

Die Reise nach Tagbilaran

Aber zurück zum Anfang. Das „Jag Boat“ bringt uns um ca. 10 Uhr wieder an den Strand von Malatapay. Wir haben auch einen ungefähren Plan wie wir von hier wieder nach Dumaguete kommen. Der Bus, mit dem wir vor zwei Tagen hergefahren sind, fährt ja auch in die andere Richtung zurück. Eine Bushaltestelle gibt es zwar nicht, aber unserer Logik nach müsste er dort halten wo er auch vor zwei Tagen gehalten hat, halt nur auf der anderen Seite. Hier beziehen wir also Quartier und warten. Einen Busfahrplan gibt es nicht, aber wir halten Ausschau und wollen winken, wenn wir ihn sehen. Zu uns gesellen sich noch drei weitere Touristen die auch auf Apo Island waren und dann kommt auch schon ein Bus. Ich winke kräftig und der Bus, der fährt einfach weiter. Na toll. Hat ja prächtig funktioniert. Die anderen Touris haben beim zweiten Bus mehr Glück und er hält tatsächlich an. Es ist ein Bus ohne Klimaanlage und er ist überfüllt. Egal, unser Gepäck wird irgendwo hinten, neben dem Reserverad verstaut und wir quetschen uns einfach  in den Gang.

Weil Wochenende ist

Plötzlich spricht mich eine Einheimische in fließendem Deutsch an, ich solle bitte etwas nach hinten durchgehen. Es sei zu eng. Ich gehe brav nach hinten durch und realisiere erst später: Sie hat deutsch gesprochen! Wir kommen ins Gespräch und die Frau erzählt uns, dass sie 26 Jahre in der Schweiz gearbeitet hat und sich jetzt hier mit ihrem Schweizer Mann zur Ruhe gesetzt hat. Sie erzählt auch, dass die Busse nur am Wochenende so voll sind, dass Leute im Gang stehen müssen. Das ist nämlich eigentlich nicht erlaubt aber am Wochenende gäbe es keine Kontrollen. Zum Glück ist durch das Gespräch die 30 minütige Fahrt, die wir stehend im Gang verbringen, recht kurzweilig und bald sind wir in Dumaguete am Busbahnhof.

Wir warten

Für 80 Pesos (ca. 1,20 €) fährt uns ein Tricycle zum Ticketschalter von OceanJet wo wir für 700 Pesos pP (ca. 12 €) Tickets nach Tagbilaran, der Hauptstadt von Bohol, erwerben. Dann heißt es warten. Die Fähre fährt um 14:30 Uhr. Es ist jetzt 11 Uhr. Erst mal geht es zum Terminal wo wir zum Glück schon einchecken können und die ganze Ticket, Sitzplatz, Terminalgebühr Prozedur fast schon routiniert hinter uns bringen. Na gut, ein bisschen Hilfe hatten wir. Um den Ablauf so flüssig wie möglich zu halten, gibt es nämlich freundliche Helfer am Terminal die uns ahnungslose Touristen von Schalter zu Schalter begleiten und uns sagen was wir zu tun haben. Super Service, wie wir finden! Es ist jetzt 11:30 Uhr und nun heißt es aber wirklich warten.

Hmmm lecker, Schmorgurken!

Es ist zwar noch recht früh, aber wir haben Hunger. Da die Philippinos wohl gerne schon vor 12 Uhr Mittag essen ist das aber kein Problem. Überall wird schon was zu futtern angeboten. Wir haben die Wahl zwischen Burger, Fried Chicken, Donuts oder Töpfen, wie wir das lokale, angebotene Essen nennen. Die Gerichte werden nämlich einfach mit den Töpfen auf die Theke gestellt und daraus serviert. Wir entscheiden uns für Töpfe (scheint uns am gesündesten) und es gibt es grüne Bohnen mit Hackfleisch und etwas das nach Schmorgurken mit Hackfleisch aussieht. Dazu natürlich Reis. Hanno ist schon ganz aufgeregt, mag er doch Schmorgurken besonders gerne. Der erste Biss ist dann aber ziemlich ernüchternd. Es sind keine Gurken, sondern irgend ein bitteres Gemüse, dass sich als solche getarnt hat. Wahrscheinlich würde es sonst keiner essen! Tapfer leeren wir aber unsere Teller, muss ja weg…Dafür gibt es nachher noch einen Bananenshake und Mangoblätterteigkekse die etwas für das Mittagserlebnis entschädigen.

Es ist immer laut in Asien

Auf den Metallstühlen im Wartebereich richten wir uns häuslich ein und machen uns bereit für 2,5 Stunden Beschallung aus zwei verschiedenen Fernsehprogrammen, einem Radiosender und einem elektronischem Kinderbespassungsgerät, die alle in voller Lautstärke senden. Da helfen nur Kopfhörer oder Oropax! Erstaunlicherweise geht die Zeit recht schnell rum und schon ist es 14 Uhr und wir können borden. Auch wenn unsere Sitzplätze unten und drinnen sind, klettern wir schnell die Treppen hoch um oben und draußen zu sitzen. Nach der letzten Fährfahrt gehe ich lieber keine Risiken ein, außerdem ist es an der frischen Luft sowieso viel schöner.

Welcome to Bohol

Die zweistündige Fahrt geht schnell vorbei und schon sind wir am Terminal in Tagbilaran City. Unsere Rucksäcke haben die Reise zum Glück auch bis zum Ende mit gemacht (wir hatten schon Angst, dass sie bei dem frühen einchecken drei Stunden vor Abfahrt irgendwo verloren gehen oder eine eigenständige Reise nach Cebu oder Manilla antreten) und zusammen geht es für uns vier auf die Suche nach einem Fortbewegungsmittel.

Dummerweise hatten wir im Vorfeld nicht recherchiert was ein tricycle nach Panglao (die kleine Insel ist mit Brücken an Bohol gebunden) kosten soll, also müssen wir das jetzt nachholen. Dabei ignorieren wir erst mal gekonnt die Rufe der Vanfahrer die uns für 600 Pesos ans Ziel bringen wollen. Das klingt uns doch nach sehr viel Geld! Ist es auch, denn mit einem tricycle kostet es nur die Hälfte. Die Dinger sind auf Bohol übrigens noch kleiner als auf Siquijor. Es ist sehr kuschelig im Beifahrerhäuschen und Hannos Füße müssen draußen auf dem Trittbrett mitfahren, aber wir kommen heile an.

Alona Beach

Im Netz hatten wir keine schöne Unterkunft gefunden, die in unser Budget passte. Also haben wir folgenden Plan entwickelt: Eine Nacht in der Touri-Hochburg Alona Beach über Budget buchen und am nächsten Tag dann von dort mit einem Roller die Gegend um den White Beach abfahren. Hier soll es ruhiger sein und der Strand der Hammer. Auf den Philippinen sind einfach viele Unterkünfte nicht im Internet und wir haben gelesen das die „walk-in“ Strategie durchaus erfolgreich sein kann, auch was die Preise angeht.

Aber erst mal sind wir eine Nacht im Chillout Guesthouse. Es müffelt ein wenig und wir sind hautnah dabei, wir das Baby neben an quengelt, schreit und schließlich einschläft, aber die Mitarbeiter sind freundlich und sie haben einen super Service. Abends können wir um sonst von der Unterkunft mit einem tricycle ins Zentrum fahren und auch wieder zurück. Die Kosten übernimmt das Guesthouse. Das ist Service! Alona, müssen wir abends feststellen, ist allerdings wirklich nicht unser Ding. Eine Touri Bar neben der anderen, um 21 Uhr schon ein Haufen sonnenverbrannter Betrunkener in Muskel shirts auf den Straßen. Wir essen schnell was und dann geht es auch schon zurück nach Hause. Abendessen besteht heute übrigens aus Bratwurst und Kartoffelsalat. Wir laufen nämlich an einem deutschen Biergarten vorbei und da läuft uns beiden das Wasser im Mund zusammen. Außerdem ist es eines der günstigeren Optionen, denn Alona ist nicht nur touristisch, sondern auch teuer.

Wir suchen ein neues Zuhause

Der nächste Morgen beginnt früh, denn wir brauchen ja eine neue Bleibe. Um 9 Uhr schwingen wir uns aufs Moped und fahren nach Dumaluan. Hier liegt der White Beach. Unsere Taktik ist es hinten anzufangen und uns nach vorne durchzuarbeiten. Leider müssen wir schnell feststellen, dass unser Traum von einer Hütte direkt am Strand hier leider nicht Wirklichkeit werden wird. Die Preise sind gegen uns. Weiter weg vom Strand finden wir dann aber ein paar Möglichkeiten. Keine davon kann uns aber überzeugen. Entweder teilt man sich das Bad mit dem Nachbarzimmer oder die Bungalows sind so klein, dass wir uns kaum drin umdrehen können. Dann aber finden wir Gaea’s. Unter anderem gibt es hier fünf Bambus Bungalows die alle um einen kleinen Hof gruppiert sind. Wir finden Bambushütten ja bekanntlich toll. Sie sind einfach so viel luftiger als die stickigen betonierten Zimmer, die oft müffeln. Die Bungalows haben alle ein eigenes Bad, und was wir ganz toll finden, eine eigene kleine Küche. Es gibt eine Herdplatte, einen Reiskocher, einen Kühlschrank und ein Spülbecken. Was braucht man mehr? Der Strand ist mit dem Roller auch nur fünf Minuten entfernt. Das ganze kostet uns 13,50 € die Nacht. Für uns ist es der Jackpot.

Wir buchen für vier Nächte und holen unsere Rucksäcke in Alona ab. Den restlichen Tag passiert nicht mehr viel. Wir machen uns mit unserem neuen Zuhause bekannt und freuen uns auf die nächsten Tage. So merken wir auch relativ schnell, dass es sich vor uns wohl ein tierischer Gast im Bungalow bequem gemacht haben muss. Eine Katze muss es so gemütlich gefunden haben, dass sie den Bungalow vor anderen Katzen schützen wollte und gleich mal das Schlafzimmer markiert hat. Es roch dezent aber eindringlich nach Katzenurin. Irgendwas ist ja immer. Aber auch das Problem kann gelöst werden. In zwei Nächten können wir nach nebenan umziehen, und weil es ohne Katzengeruch vermutlich noch schöner sein wird, verlängern wir gleich um eine Nacht. Uns gefällt es hier nämlich.

Unsere Wohn-Ess-Küche

Strandurlaub

An den nächsten Tagen machen wir dort weiter, wo wir auf Siquijor aufgehört haben. Wir machen Strandurlaub vom Feinsten. Hanno wacht morgens als erster auf, kocht Kaffee (erhitzt Wasser und schüttet Instantpulver rein, was anderes gibt’s hier leider nicht) und macht dann Frühstück. Dann packen wir unsere Strandtaschen und fahren zum White Beach. Wir kriegen gar nicht genug von dem weißen Sandstrand und dem türkisen Meer und können unser Glück kaum fassen, hier sein zu dürfen. Gegen Mittag laufen wir in den Beach Club und im essen im Strand Café. Danach geht es wieder zurück auf die Handtücher. Unsere schwerste Aufgabe besteht wohl darin, uns in regelmäßigen Abständen umzudrehen. Ein wirklich harter Job, kann ich euch sagen. Gegen 16:30 Uhr packen wir meistens zusammen, schwingen uns aufs Moped und gehen fürs Abendessen einkaufen. Es gibt viel Nudeln mit Tomatensoße. Hanno liebt es und wenn man nur einen Topf und einen Reiskocher hat, ist es das perfekte Gericht. Sport machen wir natürlich auch weiterhin jeden zweiten Tag.

Der White Beach ist so weiß, das es blendet…schnell die Augen wieder zu
Der Beach Club, wo es immer lecker Mittagessen gibt
Unser „Supermarkt“ – der Tante Emma Laden neben an hat alles

Die Sache mit dem Regen

Auch im Paradies regnet es mal und einer unserer Strandtage fällt buchstäblich ins Wasser. Also wird ein wenig umgeplant und der Tarsier Besuch auf den nächsten Tag gelegt. Passt eigentlich ganz gut, denn wir müssten auch mal wieder Wäsche waschen und das geht nur in Alona. In einer Regenpause schnappen wir uns also unsere Wäschesäcke und fahren rüber. 50 Pesos soll es dort für ein Kilo kosten. Wie immer wird die Wäsche auf eine Waage geschmissen. Da guckt mich der Mann an: „Minimum 3 Kilo, ihr habt 2,5 kg.“ Schweigend stehe ich da, störrisch schaut der Mann zurück. Ich warte darauf, dass er sagt: „Ist kein Problem, machen wir trotzdem.“ Sagt er aber nicht und ich werde bockig, schnappe mir die Wäsche und wir fahren zurück. Waschen wir halt selbst. Auf die Idee, einfach für drei Kilo zu bezahlen, wie Hanno es später vorschlägt bin ich nicht gekommen. Jetzt ist es schon zu spät und Handwäsche ist angesagt, mit kaltem, salzigen Wasser. Das kann ja was werden. Sobald ich fertig bin und alles draußen aufgehängt habe fängt es natürlich an zu regnen. War ja klar. Also alles wieder abhängen, in der Hütte platzieren und Ventilator an. Dann muss es halt so gehen. Es geht leider mehr schlecht als recht, denn jetzt müffelt unsere ganze Wäsche ein wenig, aber auch da muss man halt mal durch. Irgendwann finden wir auch wieder eine Waschmaschine um das Problem zu beheben. Bis dahin halten wir uns einfach viel draußen an der frischen Luft auf.

„Stille, bitte!“

Am nächsten Morgen strahlt die Sonne wieder vom Himmel und es ist Zeit für unseren Ausflug zu den labilen Äffchen. Die Koboldmakis, auf englisch Tarsiere, sind die kleinsten Primaten der Welt. Sie kommen nur auf einigen Inseln der Philippinen vor, sowie auf Borneo und Sulawesi. Die Äffchen sind sehr stressanfällig und vorm aussterben bedroht. Man kann sie auch nicht in Zoos oder Ähnlichem halten, da sie in Gefangenschaft ein zu hohes Stresslevel aufbauen und teilweise wohl sogar Selbstmord begehen. Das Tarsier Sanctuary in Corella beherbergt ca. 100 Tarsiere. So wie wir es verstanden haben, leben acht davon in einem kleinen Teil der für Besucher zugänglich ist. Täglich suchen die Wärter vier der Tiere, die man dann anschauen darf. Die kleinen Primaten sind wirklich extrem niedlich. Sie haben riesige Augen und großen Ohren. Ihre vier Füße sehen ähnlich aus, wie bei einem Frosch. Damit klammern sie sich am Ast fest. Tarsiere können die Augen nicht bewegen, dafür können sie den Kopf um 180 Grad in beide Richtungen drehen. Mich haben die kleinen Tierchen verzaubert und der Rundgang ist nach 15 Minuten viel zu schnell vorbei.

Wichtig beim Durchgehen ist übrigens: Stille! Kein lautes Reden, kein Blitz beim Fotografieren und auf keinen Fall zu nahe an die Tiere herankommen. Bei jedem der Tarsiere steht auch ein Wärter und die meisten machen ihre Sache gut. Sie ermahnen die Gäste die zu laut sprechen oder zu nah an die Tiere heran gehen. Eigentlich eine Schande, dass sie es überhaupt machen müssen. Es ist erschreckend wie viele Leute anscheinend nicht lesen können oder einfach kein Interesse am Wohlergehen der Tiere haben. Es zählt nur das beste Urlaubsfoto, da muss das Handy schon mal direkt in die Gesichter der Tarsiere gehalten werden.  Von Zoom scheint noch keiner gehört zu haben…

Wir hatten das Gefühl, dass das Sanctuary einiges für die Tiere tut. Uns hat auch gefallen, dass man immer nur vier der ca. 100 Tiere anschauen kann. So wird, so scheint es uns, das Stresslevel der Tiere vielleicht auf ein Minimum reduziert, werden sie ja nicht jeden Tag den Besuchern ausgesetzt. Wenn in den nächsten Jahren nicht einiges für die niedlichen Kerle getan wird, werden sie leider irgendwann aussterben. Da ist so ein Sanctuary bestimmt die bessere Alternative. Wir finden nur, dass die Mitarbeiter bei den Gästen, die sich daneben benehmen härter durchgreifen müssen. Wir haben auch Wärter gesehen, die sich überhaupt nicht dafür interessiert haben, wie die Besucher sich verhalten. Wirklich eine Schande und ist nicht in Ordnung. Das haben wir beim Rausgehen auch noch mal deutlich gesagt. Ob es was bringt, wer weiß das schon.

Auf dem Heimweg machen wir dann noch einen Abstecher zum Loboc River. Ich hatte davon ein paar Bilder gesehen und mich hat das unglaublich satte Türkis des Flusses fasziniert. Das wollte ich auch in echt sehen. Und tatsächlich – er ist wirklich so türkis. Unglaublich! Wir fahren noch ein wenig daran entlang, machen tolle Bilder und dann geht es zurück nach Hause. Übrigens, man kann auch Dinner Cruises auf dem Fluss machen. Allerdings haben wir gelesen das der Ablauf in etwa folgender ist: Nach dem borden setzten sich die Menschen etwa nicht erst auf ihre Plätze, sondern strömen noch vor Ablegen wie besessen ans Buffet. Wahrscheinlich aus Angst nichts mehr abzubekommen. Sobald das Boot dann los gefahren ist, geht in ohrenbetäubender Lautstärke die Live Music los. So fährt man dann ein paar Stunden durch die idyllische Landschaft… Unser Ding ists nicht, aber wers mag ist hier richtig.

Das sind die River Cruise Boote

Man soll gehen wenn es am schönsten ist

Nach fünf Nächten in unserer Bambushütte ist es dann auch Zeit für uns weiter zu ziehen. Es geht nach Pamilacan Island. Eine kleine Insel vor der Küste von Bohol. Wie genau es uns dort ergeht, dann das nächste Mal. Eines kann ich schon mal sagen. Nachdem wir uns eigentlich vorgenommen hatten, uns an den letzten paar Tagen in den Philippinen mal ein bisschen was zu gönnen, machen wir genau das Gegenteil. Es wird ursprünglich und urig.

Unsere Unterkünfte

1 Nacht im Chillout Guesthouse für 25,30 € pro DZ/Nacht

5 Nächte in Gaea’s apartments für 13,50 € pro Bungalow/Nacht 

Carola

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