Bohol, die Schokolade und die Reise nach Cebu

Bohol, die Schokolade und die Reise nach Cebu

Weltreise Tage 153-155  (02.04-04.04)

Hügel aus Schokolade, wäre das nicht schön? Träumend stehen wir bei Sonnenaufgang auf der Aussichtsplattform und schauen uns die Chocolate Hills an. Sie sehen wirklich aus wie kleine Schokohügel und Hanno kann es nicht lassen und schleckt einen ab.

Wir fahren nach Carmen

Zurück zum Hafen von Baclayon. Als das Boot aus Pamilacan anlegt, steht hier, fast wie bestellt, auch schon ein Tricycle bereit. Sehr praktisch, denn wir wollen zum Busbahnhof nach Tagbilaran, von dort aus geht es nach Carmen. Da befinden sich nämlich die Chocolate Hills. Mit dem Tricycle Fahrer verhandeln wir, dank unserer neuen Schweige-Taktik auch einen guten Preis und er bringt uns für 150 Pesos (ca. 2,50 €) zum Ziel.

Der Busbahnhof ist etwas chaotisch. Die Parkbuchten der Busse haben keine Nummern und es gibt auch keine Schilder auf denen die Routen der Busse gekennzeichnet sind. Wir fragen uns als durch und werden zu einer leeren Parkbucht geschickt. Während links und rechts von uns ständig Busse ankommen und abfahren, bleibt unsere Bucht verdächtig leer. Es vergeht eine Viertelstunde, dann eine Halbe Stunde… Die Einheimischen fangen langsam an zu murren, aber bleiben auch alle stehen. Das gibt uns Hoffnung, dass doch noch ein Bus kommen wird. Unsere Geduld wird belohnt. Nach ca. 45 Minuten fährt er ein, der ersehnte Bus. Ein bisschen was haben wir ja in den letzten Monaten in Asien gelernt und so stelle ich mich strategisch so an, dass ich schnell einsteigen kann, während Hanno unsere Rucksäcke verstaut. Ich ergattere zwei Sitzplätze, allerdings müssen wir wohl doch noch ein bisschen mehr lernen, denn es sind die schlechtesten Plätze im ganzen Bus. Hanno muss seine Beine im Flur platzieren, weil sie einfach nicht in den winzig kleinen Platz zwischen unserer Bank und Rückenlehne der vorderen Bank passen wollen. Egal, wir sitzen und müssen die nächsten 1,5 Stunden nicht stehen. Der Bus wird übrigens immer voller und voller, je weiter wir ins Landesinnere fahren. Irgendwann stehen die Passagiere in den offenen Türen und hängen mehr am Bus als dass sie drinnen stehen.

Des Busbahnhof von Pamilacan
Hanno unter locals

Duschen – es sind die kleinen Dinge im Leben

Die Villa Carmen liegt kurz vor dem eigentlichen Ort und wir machen es wie die locals, sagen dem Schaffner einfach Bescheid, dass wir hier aussteigen wollen. Alles klappt bestens und bald stehe ich schon unter der warmen Dusche und freue mich. Hanno muss damit noch ein bisschen warten, denn kurz nachdem ich fertig bin, wird das Wasser abgedreht. Irgendwas wird repariert. Wie lange es genau dauert, kann uns keiner sagen, aber zum Glück ist abends wieder alles in Ordnung. Da es in Carmen wenig gibt, sie es mit den Restaurants auch nicht so haben und wir bequem sind, essen wir Mittag- und Abendessen in der Villa und nutzen das relativ schnelle Internet um mal wieder einen Blog hochzuladen, ein bisschen zu planen und einfach so im Netz zu surfen.

Oh Mann!

Ein bisschen Drama gibt es dann noch gegen Abend. Ich zerstöre nämlich eine unserer Festplatten. Sie fällt mir runter und kommt so ungünstig auf, dass sie nicht mehr funktioniert. Natürlich ist es nicht die Back-up Platte, sondern die Hauptfestplatte. Und natürlich hatten wir nicht alles davon auf der Back-up Platte gespeichert. Von den Weltreise Bildern ist zum Glück nichts verloren gegangen, aber einige andere Filme und Bilder von Hanno sind jetzt futsch. Ich könnte mich ohrfeigen und tue das metaphorisch auch zu genüg! Und natürlich tut es mir schrecklich Leid!

Was man nicht alles für tolle Bilder tut

Am nächsten Morgen heißt es mal wieder vor dem Sonnenaufgang aufstehen. Die Chocolate Hills sollen nämlich zum Sonnenaufgang am schönsten sein. Einmal weil Sonnenaufgang ist und der ist ja immer schön und dann weil um die Uhrzeit einfach nur wenige andere Bekloppte dort sind. Es waren auch wirklich wenige Touristen auf der Aussichtsplattform. Mit einer Gruppe von philippinischen Teenagern haben wir aber wirklich nicht gerechnet. Wir waren bis lang immer der Auffassung dass alle Teenager auf der ganzen Welt am liebsten bis Mittags schlafen, besonders wenn gerade die Schulferien begonnen haben. Unsere Schlussfolgerung: Sie waren bestimmt noch nicht im Bett. Egal – der Ausblick war auch mit dem Gekicher im Hintergrund toll und das Licht super schön. Der Ausflug hat sich gelohnt. Das ganze haben wir übrigens nicht mit dem Moped gemacht, das war uns mit 650 Pesos nämlich zu teuer, sondern wir haben uns ein Tricycle samt Fahrer für 250 Pesos ( 4,20 €) gemietet.

Um 7 Uhr waren wir dann zurück in der Villa Carmen und unser Frühstück wird uns auf der oberen Terrasse serviert. Der Ausblick ist super, die Sonne scheint, es ist noch nicht zu warm. Perfekt! Durch unseren frühen Start heute morgen kommen wir auch recht früh los, was uns ganz recht ist, denn wir wissen noch nicht genau wie wir nach Cebu kommen. Erst mal geht es mit dem Tricycle nach Carmen Town zum Marktplatz. Denn hier fahren alle möglichen Gefährte nach überall auf Bohol ab. Wir wollen nach Tubigon. Der Hafen ist zwar etwas kleiner als der von Tagbilaran, aber Fähren nach Cebu fahren hier auch ab und Tubigon ist näher. Am Marktplatz angekommen, macht unser Tricycle Fahrer uns mal eben einen Transport klar. In einem Sammelvan geht es weiter nach Tubigon.

Wo ist Hanno? Wo ist der Van?

„Wann fahren wir ab?“ Fragen wir. „Wenn der Wagen voll ist. So in einer Stunde.“ Na gut. Das Gepäck laden wir ein und dann geht es in den Schatten –  Warten. Wir zahlen übrigens für drei Personen, die Rucksäcke sind jeweils eine halbe Person, weil sie zusammen einen ganzen Sitz einnehmen. Die Fahrt kostet uns 240 Pesos (ca. 4,10 €). Hanno geht noch ein bisschen rumschauen, und während er weg ist, füllt sich das Auto plötzlich blitzschnell. Dann steigt der Fahrer ein und wir fahren los – ohne Hanno. Ich werde ziemlich unruhig suche draußen nach einem großen Europäer und rufe dem Fahrer zu, dass noch jemand fehlt. Er murmelt etwas das nach „immer mit der Ruhe“ klingt und fährt seelenruhig weiter. Allerdings, zu meiner großen Erleichterung, nur an eine andere Parkbucht. Hinten im Wagen zwischen unserem Gepäck eingeklemmt schaue ich zu wie Hanno an der ehemaligne Haltestelle des Vans steht und verzweifelt nach uns Ausschau hält. Draußen ist es zu laut als dass er meine Rufe durch das offene Fenster hören könnte, auch die Mitfahrer hört er nicht. Der Parkeinweiser nimmt sich schließlich ein Herz und zeigt mit dem Finger in die Richtung des Vans. Hanno erzählt mir später, dass er gedacht hatte, ich wäre gekidnappt worden. – Ein bisschen Aufregung darf bei einer guten Reise natürlich nicht fehlen.

Der Rest des Trips nach Tubigon verläuft unaufgeregt. Wir sitzen hinten schön eingequetscht zwischen unseren Rucksäcken und hören dem Balladen Radio zu, dass die ganzen 90 Minuten Fahrt ununterbrochen Schnulzen zum Besten gibt. Eigentlich kann ich die Musik ja ganz gut ab, aber da wird es sogar mir zu viel. Zum Glück sind wir irgendwann in Tubigon angekommen und können aussteigen.

Die Suche nach dem Fährticket

Wir brauchen noch ein Ticket und wo würde man das normalerweise suchen? Natürlich am Hafen. Also machen wir uns auf zum Terminal. Auf dem Weg fragen wir einen netten Mann ob wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Natürlich nicht. Tickets bekommt man in der Nähe des Marktplatzes, sonst nirgends. Also wieder zurück. Der nette Mann begleitet uns und und zeigt uns die Verkaufsstelle. Zum Glück sind wir noch nicht die ganze Strecke gelaufen. Bei 30 Grad im Schatten und zwei Rucksäcken pro Person auf dem Rücken lernt man schnell jeden überflüssigen Schritt zu vermeiden. Von Tubigon fährt FastCat fast jede 1,5 Std. nach Cebu. Das Ticket ist schnell gekauft und dann haben wir noch ca. 60 Minuten Zeit. Es ist Mittags, also ist ein kleiner Snack angebracht finden wir. Bald fangen ja die mageren Wochen an und zum Doppelabschied von den Philippinen und den fetten Tagen gönnen wir uns noch mal ein bisschen fried chicken.

Marke Eigenbau

Während wir Terminal auf unser Boarding warten, fangen plötzlich zwei Leute an auf ihren Gitarren Country Road zu spielen und dazu zu singen – und das gar nicht mal so schlecht. Echt verrückt, diese Philippinen. Zu den Klängen aus West Virginia verlassen wir also das Terminal und laufen zum Pier. Irgendwie passend, finden wir.

Die Fähre die da am Pier steht, kann aber nicht unsere sein. Sie sieht aus wie eine Mischung aus U-Boot und Spielzeugschiff, selbstkonstruiert Marke Eigenbau, versteht sich. Hier müssen wir schon ein bisschen schlucken und während wir über die Gangway gehen, fragen wir uns weshalb wir uns so etwas immer wieder an tun. Wir haben zum Glück Plätze im oberen Deck reserviert. Rausschauen kann man durch die milchigen Plexiglas Fenster zwar nicht, aber im schlimmsten Fall wären wir wenigstens die Ersten die diesen schwimmenden U-Boot Verschnitt verlassen können. Die Einrichtung erinnert mich übrigens extrem an einen russischen Nachtclub, sie ist komplett in Leder in rot und schwarz und Chrom gehalten…

Wir überleben die Fahrt und kommen pünktlich in Cebu an, wo das Abenteuer weiter geht. Hier scheint es nämlich keine Tricycles zu geben. Da uns Taxis zu teuer sind, wissen wir kurzfristig nicht, wie wir jetzt zu unserem Hotel kommen sollen. Da bleibt uns wohl nichts anderes übrig als die günstigste Form der öffentlichen Verkehrsmittel auf den Philippinen zu testen. Wir fahren Jeepney! Die Filipinos sind ja immer extrem hilfsbereit und so haben wir auch schnell raus wie wir fahren müssen. Jeepney Nr. 1 nimmt uns mit bis nach Colon, wo wir dann in Jeepney Nr. 2 Richtung Fuente umsteigen. Der Fahrer ruft uns sogar noch hinterher als wir beim umsteigen in die falsche Richtung los laufen.

War das erste Jeepney relativ leer und das ein- und aussteigen ziemlich einfach, ist das zweite Jeepney schon was für Fortgeschrittene. Die Strecke scheint wohl viel beliebter zu sein und alle Autos sind voll bis oben hin, außerdem halten sie immer nur ganz kurz. Man muss schnell und wendig sein um mitzukommen. Da haben wir mit unseren beiden Rucksäcken schlechte Karten. Das erste Jeepney kommt und geht, das zweite wollen wir aber nicht ziehen lassen und Hanno ist schon auf der Ladefläche, so schnell kann ich gar nicht schauen. Mir ist das irgendwie alles etwas zu stressig und ich zögere eine Sekunde zu lange. Hanno ist schon im Begriff wieder runter zuspringen, aber die Filippinos sind ja unglaublich hilfsbereit und das Jeepney hält noch mal kurz an und man ruft mir zu, ich solle doch einfach vorne einsteigen. Das mach ich dann auch und siehe da, ist doch ganz einfach! Hier vorne kann ich dem Fahrer auch genau sagen wo wir aussteigen wollen. Vor lauter Erleichterung schmeiße ich beim aussteigen meinen Rucksack einfach aus dem Auto – einem Moped Fahrer direkt vor die Füße – Upps! Was überholt der aber auch rechts. Übrigens, eine Fahrt mit dem Jeepney kostet pro Person 7 Pesos (ca. 12 Cent), egal wie lange man Fährt. Sobald man umsteigt, zahlt man wieder 7 Pesos.

Abschiedsessen

Das Internet im Hotel ist super und wir nutzen den restlichen Tag dazu, an den Rechnern zu arbeiten. Abends wollen wir noch mal lecker Hühnchen essen gehen. Wenn die Fillipinos was können, dann ist es lecker Hühnchen! Außerdem ist das Restaurant nicht weit – ein super Pluspunkt. Wir sind übrigens total überrascht von dem Design des Barbecue Ladens. Es ist mega modern und schick eingerichtet, so etwas hätten wir hier gar nicht mehr erwartet. Sonst ist alles immer so einfach gewesen. Aber Cebu ist ja auch die zweitgrößte und älteste Stadt auf den Philippinen. Naja, wir bestellen auf jeden Fall Grillfleisch für zwei Personen, dazu etwas Reis, Gemüse und Cheesesticks (frittierter Käse – Lecker!!). Dazu gibt es „bottomless“ Eistee mit viel Zucker. Eistee so viel wir wollen. Unsere Gläser werden immer wieder aufgefüllt und am Ende des Abends sind wir beide komplett auf einem Zucker-high! Das Essen kommt dann auch relativ schnell und ich will gerade einen lustigen Spruch darüber sagen, dass das Hühnchen auf einer Platte serviert wird, die aussieht wie ein Schweinekopf, da merken wir langsam dass wir nicht in einem Hühnchen-Grill Restaurant sitzen, sondern in einem Schweine-Grill Restaurant. Oh Mann! Gemerkt haben wir es übrigens an der dicken Kruste vom Fleisch… So oder so hat alles super lecker geschmeckt und es war ein toller Abschied von den Philippinen.

Unser letzter Tag

Er beginnt erst mal ganz entspannt bei einer Tasse Kaffee und lecker Frühstück mit gewohnt langsamen Service. Es ist schon komisch wie schnell man sich an die Stunde Wartezeit gewöhnt hat, egal ob man ein Sandwich oder ein Vier-Gänge Menu bestellt (nicht dass wir letzteres je getan hätten). Wir planen die Zeit jetzt schon fast unterbewusst mit ein und gehen einfach eine Stunde früher zum Essen. Dann kann die Stimmung wegen „Hangry-sein“ nicht kippen und wir bekommen unser Essen genau dann wenn wir Hunger haben. Perfekt, oder?

Dann ist noch ein bisschen Sightseeing angesagt. Cebu ist die älteste Stadt auf den Philippinen und hier ist Magellan Anfang des 16. Jahrhunderts gelandet. In der Nähe des Hafens steht sogar noch ein Kreuz an der Stelle, wo er den ersten katholischen Gottesdienst abgehalten hat. Das Kreuz ist inzwischen in eine moderne Holzhülle gepackt, so dass das alte Holz das angeblich die letzten 400 Jahre überlebt hat auch weiterhin existiert. Naja, man kann ja viel behaupten, aber wir glauben das jetzt einfach mal so und fotografieren fleißig. Die Kirche neben an schauen wir uns natürlich auch noch mal an. Sie ist nun schon die vierte Version an der stelle, da die anderen entweder abgebrannt oder zusammen gebrochen sind, aber sie ist aus dem 18. Jahrhundert und damit immer noch alt, finden wir. Die Kirche ist schon sehr westlich gehalten, gut sie hat extrem viele offene Fenster um Durchzug zu erzeugen, aber die Wände und Decken sind alle mit Szenen dekoriert, wie Magellan das Land erobert hat. Wie man sich als Einheimischer wohl fühlt seinen Gottesdienst in einer Kirche abzuhalten die mit lauter Gesichtern geschmückt ist, die nur mit einem selber zu tun haben?

Das Magellankreuz
Hier wird Sonntags die „Holy Communion“ abgehalten, weil die Kirche wohl zu klein ist
Die Kirche von außen…
…und von innen
Cebu ist keine hübsche Stadt
Eins der vielen Jeepneys

Wie alte Profis

Zurück zum Hotel fahren wir wieder Jeepney und inzwischen kommen wir uns vor wie Profis. Wir springen auf, zahlen den Fahrer und klopfen gegen das Metall wenn wir wieder aussteigen wollen. Den Dreh haben wir auf jeden Fall raus. Leider müssen wir jetzt auch aus dem Hotel ausschecken und lungern den restlichen Nachmittag im Café nebenan herum. Der Kaffee ist lecker und das Wlan vom Hotel reicht bis hierher. Passt! Gegen 16 Uhr bestellen wir uns ein Grab, ähnlich wie Uber, und testen die neue Mitfahrer Funktion. So ist die Fahrt günstiger und da wir erst gegen Abend fliegen, stört es uns auch nicht wenn wir ein bisschen durch die Gegend fahren. So können wir weitere Zeit totschlagen und bekommen noch eine Sightseeing Tour inklusive.

Terminal Fee

Wir hatten schon so etwas komisches von einer Terminal Fee gelesen, wollten es aber nicht wirklich glauben. Denn in Cebu muss man noch mal ca. 14 € pP zusätzlich zu seinem Ticket zahlen, um überhaupt durch die Sicherheitskontrolle zu kommen. Die Terminal Fee, die auf der ganzen Welt einfach auf den Ticketpreis geschlagen wird, muss man hier selbst bezahlen. Na toll. Wir hatten so gut mit unserem Bargeld gehaushaltet dass wir gerade noch genug für einen Snack am Flughafen übrig hatten, aber nicht die 1700 Pesos die man hier verlangte. Man wirbt zwar damit dass auch Kreditkarten angenommen werden, aber natürlich war das Gerät gerade kaputt. Wir ärgern uns ein bisschen und diskutieren mit dem Personal, denn Geldziehen ist zwar möglich, aber kostet halt auch jedes mal Gebühren und wir sehen es nicht ein, dass wir 250 Pesos zahlen müssen nur weil die Kreditkarten Maschine nicht funktioniert. Das Personal interessiert sich aber nicht für unsere Problemchen und so gehen wir Geld abheben um fliegen zu können. Mir wird dann bei der Sicherheitskontrolle noch mein Feuerzeug abgenommen, die 750 ml Flasche voll mit Trinkwasser fällt aber keinem auf. Ich ärgere mich zwar, aber machen kann ich auch nichts. Ist halt so und so machen die es hier… Der Flug verläuft dann ohne Probleme und drei Stunden später landen wir in Singapur. Dazu aber das nächste Mal mehr.

Unsere Unterkünfte

1 Nacht in der Villa Carmen für 26 € pro DZ/Nacht

1 Nacht im Reddoorz Maria Christina Arcade für 19,70 € pro DZ/Nacht

Carola

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