Das unerwartete Wochenende

Das unerwartete Wochenende

Weltreise Tage 176-178  (26.04-28.04)

Mist! Die Fähren sind voll. An Ferienende haben wir überhaupt nicht gedacht. Da ist nichts zu machen. Wir sind sozusagen gestrandet auf der Südinsel. Tja, wer kurzfristig plant muss halt auch ab und zu mal umplanen. Es hätte auch schlimmer kommen können. Das Wochenende liegt jetzt völlig unverplant vor uns und wir genießen jede Minute davon. Ein Fährticket haben wir für Dienstag morgen um 8 Uhr ergattert.

Tag 16 Der Tag an dem sich unsere Pläne änderten

Unsere Route heute: Kaikoura nach Picton. Viel hat der kleine Ort nicht zu bieten, außer dass hier die Fähren nach Wellington abfahren. Unsere Wochen auf der Südinsel sind vorbei. Wenn wir noch was von der Nordinsel sehen wollen, wird es Zeit für uns über zusetzten. Leider bedeutet das auch, dass das Ende unseres phänomenalen Roadtrips immer Näher rückt. Ein schrecklicher Gedanke, wie wir finden…aber noch bleibt uns ja 10 Tage!

Der Ort an dem mal Robbenbabies im Wasserfall gespielt haben

Auf dem Weg nach Picton gibt es noch einen Ort den ich unbedingt besuchen möchte. Es ist ein Wasserfall. Aber nicht irgendein Wasserfall, sondern einer der gleichzeitig als Kinderzimmer der Robbenbabies aus dieser Gegend fungiert. Hier wachsen die kleinen Tierchen nämlich geschützt auf, spielen den ganzen Tag im Wasser und dürfen erst raus ins Meer wenn sie groß genug sind. Tja, das war aber alles mal, jetzt ist der Ort eine riesige Baustelle und der Straße zum Wasserfall existiert nicht mehr. Ob des den Wasserfall noch gibt, kann ich gar nicht genau sagen, aber ist ja auch egal, wir kommen ja sowieso nicht hin. Grund für diese Megabaustelle ist übrigens mal wieder ein Erdbeben. Das gleiche Erdbeben, dass in Kaikoura auch die weißen Steinfelsen vor der Küste so sehr angehoben hat, so dass sie nun aus dem Meer hinaus ragen. Die Bundesstraße ist jetzt zum Glück wieder befahrbar aber eben nicht die zum Wasserfall. Ich bin schon etwas traurig, aber was soll man machen. Naturgewalt ist halt Natur, man kann sie zum Glück nicht kontrollieren.

Nachdem wir den größten Teil der Baustelle passiert haben sehen wir rechts ziemlich viele Autos auf einem Parkplatz stehen. Die Leute schauen alle über die Absperrung ins Meer. Ein kurzes Wendemanöver später und wir stehen auch da. Was wir uns anschauen werden wissen wir noch nicht, aber egal. Wenn viele Menschen gucken, dann muss es gut sein. Und tatsächlich. Es sind die Robbenbabies, die ihr Kinderzimmer einfach mal hier in die kleine Bucht direkt an der Straße verlegt haben. Hurrah, darf ich sie also doch noch anschauen. Es sind Dutzende kleine Robben die hier zwischen ihren Eltern im Wasser planschen, spielen und Spaß haben. Ein paar Halbstarke kämpfen um ihre Hackordnung und wollen beweisen der Stärkere zu sein. Ich könnte ewig zu schauen und eine halbe Ewigkeit stehen wir, glaube ich, auch hier und gucken uns das Spektakel an. Sie waren leider etwas zu weit weg zum fotografieren, daher gibt’s nur dieses eine Foto.

So sah es übrigens morgens aus, als wir gerade losgefahren waren

Duschen im Schwimmbad

Kurz vor Picton liegt Blenheim. Ein Ort den wir nur erwähnen weil wir hier mal wieder duschen gehen. Diesmal nicht an der Tanke oder in den öffentlichen Einrichtungen, sondern wir gönnen uns gleich auch noch ein bisschen Whirlpool dazu. Das Schwimmbad in Blenheim kostet nämlich nur 5 NZD (ca. 3,50 €) Eintritt und dafür können wir uns hier so lange aufhalten wie wir möchten. Und der warme Whirlpool reizt uns schon sehr! Also Sachen gepackt und ab ins Schwimmbad.

Picton

Gegen Mittag kommen wir in Picton an und fahren direkt zur Fähre – Ticket kaufen. Morgen wollen wir ja weiter nach Wellington. Auto geparkt und ab in die Check-in Halle. Am Schalter dann die ernüchternde Aussage der netten Dame. Wir: „Haben sie noch ein Ticket für zwei Personen und einen Van?“ Sie: „Wenn ihr erst am Montag fahren wollt, ja. Das ganze Wochenende ist ausgebucht. Es ist Ferienende.“ „Das ganze Wochenende?“ „Ja, Montag um 19 Uhr haben wir wieder Tickets.“ Mist! So war das nicht geplant. Was machen wir denn jetzt? Die Frau gibt uns noch den netten Tipp mal bei der Konkurrenz zu schauen, aber auch die haben keine Tickets mehr vor Montag. (Heute ist übrigens Freitag). Na gut. Dann ist das so. Wir gehen wieder zum Schalter und bitten sie, uns ein Ticket für Dienstag Morgen um 8 Uhr zu buchen. Warum Dienstag? Die Überfahrt soll landschaftlich richtig toll sein. Da bringt uns ein Ticket um 19 Uhr abends bei Dunkelheit leider relativ wenig. Also eben Dienstag morgen.

Was machen wir jetzt mit unserer gewonnenen Zeit? Erst einmal ärgern wir uns ein bisschen, dass unsere Pläne durchkreuzt wurden, freuen uns dann aber auch recht schnell, dass wir uns noch den Marlborough Sound und eventuell den Abel Tasman Nationalpark anschauen können, der Stand sowieso auf unserer Liste und wurde anfangs wegen Zeitmangel gestrichen. Aber erst mal Mittagessen, umplanen und entspannen. Dafür fahren wir an den Hafen. Hier gibt es sogar kostenloses Wlan und mit Blick auf Wasser lässt es sich bekanntlich am besten Entspannen. Auch die Umplanung nehmen wir in Angriff und streichen die drei Tage und die damit verbundenen Ziele aus unserer Nordinsel Rundreise. Coromandel muss leider dran glauben. Wellington und Northland fallen kürzer aus als geplant.

Ab geht’s ins Nirgendwo

Gegen Nachtmittag steht fest, wir fahren übers Wochenende nach Westen in Richtung Nationalpark und schauen mal wie weit wir kommen. Da es in Picton nur einen kostenlosen Campingplatz gibt, beschließen wir schon heute in Richtung Westen zu fahren. Auf geht’s entlang der Serpentinen zur Ohingaroa Bay. Es sind nur 20 km aber durch die Serpentinen zieht sich das Ganze. Heute fahre nämlich ich und ich fahre, nach eigener Aussage, recht bedacht. Hanno würde sagen ich fahre wie meine Oma. Aber egal, meine Devise ist, besser später Ankommen als im Graben enden.

Irgendwann erreichen wir die Bay, nur hatte ich das Kleingedruckte auf der CamperApp nicht gelesen. Es gibt hier nur vier Stellplätze – und die sind schon alle voll. Käse! Und jetzt? Zum Glück ist Double Bay nicht so weit weg. Diesmal lesen wir das Kleingedruckte und es gibt auch hier nur sechs Stellplätze, aber was bleibt uns anderes übrig… Auf dem Weg zurück zur Hauptstraße fahren wir sowieso mehr oder weniger dran vorbei.  Ein paar weitere Serpentinen später und wir kommen an und zählen… fünf Camper stehen hier. Yuhuuuh! Der sechste Platz ist unserer. Er ist gerade und wir stehen mal wieder direkt am Meer von Bergen umgeben, was will man mehr. Es ist himmlisch!

Wir sind angekommen im Nirgendwo.

So sieht es hier am Platz übrigens am nächsten Morgen aus

Unsere Unterkunft

Double Bay – kostenloser Freedom Platz

Tag 17 Der Tag an dem wir uns in Nelson verlieben

So ganz ausgereift ist unser Plan fürs Wochenende nicht (was uns auch gerade recht ist). Grob steht fest, wir fahren bis Sonntag Abend entlang der Küste nach Westen und dann wieder zurück. Die kleine Stadt Nelson liegt auf dem Weg und sie dient uns heute als perfektes Zwischenziel. Hier wollen wir ein bisschen recherchieren und Pläne schmieden. Also geht die Fahrt los. Serpentinen wir kommen. Heute fährt Hanno, also sind wir auch etwas schneller unterwegs und am späten Vormittag in Nelson.

Erst mal verbringen wir eine nette Stunde auf dem Burger King Parkplatz, denn hier gibt es kostenloses Wlan. Ich gehe irgendwann mal über die Straße in das Touri Informationszentrum um zu schauen was es hier so gibt. Nelson und Umgebung ist anscheinend eine der beliebtesten Urlaubsregionen des Landes. Hier gibt es unzählige Weingüter und man kann tolle Wein- und Food- Fahrradtouren durch die Region machen. Klingt ganz nach unserem Ding. Außerdem ist morgen, am Sonntag in Motueka Farmers Market. Cool! Da will ich hin. Hanno zum Glück auch. Somit steht unser nächstes Reiseziel fest. Motueka! Ob wir dann noch Fahrrad fahren, überlegen wir uns später. Die Mietpreise sind ganz schön happig! Aber jetzt erst mal Nelson. Es ist Samstag Nachmittag, die Sonne scheint und die Stadt sieht extrem einladend aus, mit ihren herbstlich bunten Bäumen überall.

Nelson ist zwar keine Schönheit, hat aber extrem viel Flair. Eine Verkäuferin meint es wäre hier sehr Bohème, und irgendwie trifft das genau zu! Bis 2001 gab es hier sogar das “The Chez“ ein Café das im ganzen Land bekannt war als Ort wo sich Musiker, Künstler, Schriftsteller und Schauspieler getroffen haben. Auch wenn das Café jetzt leider geschlossen ist, der künstlerische Flair ist geblieben. An einer Straßenecke steht ein Mädchen und spielt Dudelsack. Eine Ecke weiter steht ein bunt angemaltes Klavier. Jeder darf es spielen. Ein älterer Herr setzt sich gerade und fängt an. Wir finden ein nettes Kaffee auf einem kleinen Platz, trinken Kaffee und essen Karottenkuchen, hören zu und gucken einfach. Es ist toll hier! Die Stimmung ist entspannt, die Leute sind nett und Nelson gefällt uns!

Gründer von „The Chez“
Viel haben wir in Nelson leider nicht fotografiert, hier ein Blick vom Kirchenhügel…
…und hier die Kirche

Die Sache mit dem Ausweis

Gegen Nachtmittag machen wir uns auf nach Motueka, ihr wisst schon, der Ort mit dem Farmers Market. Auf dem Weg fahren wir noch einen Supermarkt an. Wir haben Lust auf Cider, bzw. Bier und brauchen noch ein, zwei Sachen zum Abendessen und Frühstück. Ich möchte bezahlen und gebe der Verkäuferin meine Kreditkarte. Die muss aber wohl einen lautlosen Knopf gedrückt haben, denn schon steht da eine etwas ältere Kollegin, schaut mich abschätzend an und verlangt nach meinem Ausweis. Klar, ich weiß ich sehe manchmal etwas jung aus, und gerade momentan, in Campingklamotten, ohne Make up und Pferdeschwanz kann es schon mal passieren, dass ich jünger eingeschätzt werde als ich bin – aber unter 18? Das ist mir nun schon seit längerem nicht passiert (das letzte Mal ist mindestens 2 Jahre her). Ich schaue die Frau etwas verdutzt an und gebe ihr meinen Führerschein. Den könne sie nicht akzeptieren. Sie bräuchte meinen Pass. Hanno fragt zwischenzeitlich ob er die Sachen nicht einfach mit seiner Karte zahlen könne. Nein, das geht auch nicht, denn sie hätte ja schließlich mich nach einem Ausweis gefragt. Seufzend gehe ich dann also zum Van, krame den Pass heraus und zeige ihn der Verkäuferin. Ein kurzer Blick auf das Geburtsdatum und alles ist in Ordnung. Etwas kurz angebunden ist die gute Frau jetzt schon, aber das kann auch daran liegen, dass Hanno und ich die ganze Zeit etwas ungläubig vor uns hin kichern… Auf jeden Fall wollen wir schnell den Laden verlassen, als uns die Frau zurück ruft. Zahlen müssten wir allerdings schon noch für die Einkäufe…Upps, wären wir doch vor lauter kichern über die absurde Situation fast ohne bezahlen aus dem Laden gestolpert…

Der Hippie Campingplatz

Direkt vor Motueka gibt es einen kostenlosen Stellplatz. Allerdings ist der um 17:30 Uhr leider schon voll. Also fahren wir noch ein Stückchen weiter raus aus dem Dorf – was sich als Glück herausstellt, so können wir nämlich an einem der zahllosen kleinen Straßenstände noch eine Tüte frisch geerntete Äpfel mitnehmen. Bemannt sind die Stände übrigens nichts, das funktioniert alles auf Vertrauensbasis. Das Geld wird einfach in eine bereit gestellte Box geworfen. 3 NZD (ca. 1,75 €) zahlen wir übrigens für die große Tüte Äpfel, nicht schlecht!

Dann kommen wir auf dem Campingplatz an. Ein richtiger Hippie Platz, finden wir. Überall hängen Holz und Stein Mobiles in den Bäumen, ein paar der dort stehenden Wagen sind ganz bunt angemalt, es gibt eine selbst gezimmerte Bücherei in der man seine gelesenen Bücher gegen Neue austauschen kann. Wir fühlen uns wohl. Das Geld  schmeißt man hier nicht in einer Honesty Box, die Besitzer kommen Abends einfach selbst vorbei und sammeln die 5 NZD pP (ca. 2,90 €) ein.

Unsere Unterkunft

Kina Beach Reserve für 5 NZD pP/Nacht

Tag 18 Ein wunderschöner Sonntag

Sonntag ist Bauernmarkt Tag! Ab geht’s nach Motueka Downtown. Da der Ort nicht besonders groß ist, ist der Marktplatz auch ziemlich schnell gefunden, und der Van abgestellt. Der Markt ist eine kuriose Mischung, aus Wochenmarkt, Flohmarkt und Essensbuden, ach ja, Wahrsager gibt es auch. Wir wühlen uns durch Secondhand Bücher, schauen uns altes Werkszeug an, wundern uns über die günstigen Preise bei Obst und Gemüse, lassen uns von Menschen bequatschen die Kurioses zum essen verkaufen (Es war irgendeine Paste aus der Wurzel einer großen gelben Blume…) und überlegen derweil was wir gleich alles probieren wollen. Es gibt Kaffee und Tee Stände, einen deutschen Wurststand, einen Bäckereiwagen und allerlei anderes leckeres. Letztendlich wird es eine Brezel, ein Blätterteig Ding und ein Baguette für später. Der Kaffee ist uns zu teuer, da machen wir uns lieber Einen im Van und setzten uns mit unseren Bechern in die Sonne um dem Musiker und seiner Gitarre zu zuhören. Die Sonne scheint, wir haben Kaffee in der Hand und Brezel im Bauch, der Musiker kann gut singen und wir können schön Leute beobachten. Was will man mehr. Motueka scheint übrigens ziemlich kreativ zu sein, hier laufen nämlich allerlei „Künstlertypen“ rum.

Schnappschuß vom Markt

Abel Tasman Nationalpark

Was machen mit dem angebrochenen Sonntag? Wir sind recht nah am Abel Tasman Nationalpark und eigentlich war der schon immer so ein bisschen auf unserer Liste, wurde nur aus Zeitmangel runtergekickt. Da wir ja jetzt aber dieses wunderbar unverhoffte Wochenende haben, geht es nichts wie hin zu Abel seinem Park. Keine 30 Minuten später stehen wir auf dem Parkplatz und haben unsere Wandersachen gepackt. Wohin wir wollen, wissen wir noch nicht genau. Hier gibt es ja immer so schöne Schilder auf denen die verfügbaren Trekkingrouten gekennzeichnet sind. Da suchen wir uns einfach eine Strecke aus.

Immer an der Küste entlang

Wie sich herausstellt, gibt es nur den einen Wanderweg, der sich immer entlang der Küste schlängelt. Er heißt Abel Tasman Coast Track und ist 51 Kilometer lang. Unser Plan: die 3 Kilometer bis zur dritten Bucht zu laufen und dann einfach wieder umzudrehen. 51 Kilometer sind uns dann doch etwas zu viel. (Wir treffen aber genug Leute die mit fetten Rucksäcken hier tracken. Die waren wohl mehrere Tage unterwegs und schleppen ihre Zelte mit sich rum…) Wie immer, wenn wir in Neuseeland irgendwo hin laufen, sind wir schon nach ein paar Schritten froh, dass wir unseren Schweinehund im Auto gelassen haben und einfach los sind. Es ist auch hier wunderschön und der Ausflug hat sich mehr als gelohnt. Wir laufen durch Wälder direkt an der Küste entlang. Immer wieder führt der Track dann entlang der Strände und Buchten. Und das Beste; wir sind nur zwei von wenigen und haben auch mal einen Strand ganz für uns alleine.

Zurück nach Nelson

Wir hatten uns vor Beginn des Tracks ein Zeitfenster zum Wandern gesetzt, denn heute wollen wir noch zurück nach Nelson. Hier kann man mitten in der Stadt auf einem öffentlichen Parkplatz Freedom-campen. Da es nur ein paar Plätze gibt und wir nicht einschätzen können wie schnell sie voll werden, wollen wir nicht zu spät dort aufkreuzen. So gegen 15:30 Uhr sind wir also wieder am Auto und fahren zurück in unsere neue Lieblingsstadt. Auf unserem Parkplatz Favorit darf man von Freitag bis Sonntag nicht parken, was ein bisschen blöd ist, da hier auch die Toiletten sind. Aber egal, der andere Parkplatz ist nicht weit entfernt und hier gibt es auch noch genug freie Plätze. Die Toiletten sind ca. 3 Minuten entfernt, jetzt kein Weltuntergang, wird aber am Morgen ganz lustig, wenn wir Montag früh mit unseren Schlafanzügen mitten durch die Stadt zum Klo laufen werden. (Später habe ich gesehen dass es noch einen alternativen Parkplatz mit Klo fürs Wochenende gibt, aber da war die Sache schon gelaufen.)

Hier gibt es mal wieder kostenloses Internet, also verbringen wir den restlichen Abend mit Surfen, Essen machen und darauf achten, dass alle Türen verschlossen sind. Stehen ja schließlich auf einem öffentlichen Parkplatz mitten in der Stadt und wir haben so ein paar Geschichten gehört… uns passiert aber nichts! Das Duschen muss heute übrigens ausfallen, denn obwohl es im öffentlichen WC Block auch Duschen und Waschmaschinen gibt, machen die Sonntags schon um 16 Uhr zu. Dann verschieben wir das Vorhaben eben auf morgen früh. 

Unsere Unterkunft

Wakatu Carpark in Nelson – kostenloser Freedom Campingplatz

Carola

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